35 Doppel folgten dem Ruf der KGB und fanden sich in unserer Zentrale ein, um einen neuen Meister zu küren. Da lediglich Orwa Safia und Henning Wandt als Champions der bisherigen fünf KGB Challenger anwesend waren, lag die Last des Favoritenstatus auf den Beiden. Die Vorrunde wurde aber von anderen dominiert. So gewannen mit Thomas Mauritz an der Seite von Dennis Gawenat ein
KGBler als einzig ungeschlagenes Doppel die Vorrunde. Vielleicht etwas überraschend gefolgt von unserem regelmäßigen Gast Arafat Diyar aus Göttingen und dem Leipziger Bilal Almasri, den Oldenburgern Melani Rumpke und Marius Wilms, der in der Bundesliga für Roter Stern Bremen startet, sowie dem braunschweiger Doppel Lotta Sauer und Sebastian Simon, der ja zuletzt hier im Finale stand, die jeweils 5 von 6 Begegnungen gewannen. Erst dahinter eine Reihe Doppel mit vier Siegen, die sich noch für das Profifeld qualifizierten und nominell dominanter erwartet wurden. Darunter Doppel wie die formstarken Hannoverkicker Fabian Gisder und Hagen Dittmar oder die bereits erwähnten Orwa Safia und Henning Wandt. Oder unserem KGBler Matthias Benecke an der Seite vom überall oben mitspielenden Damian Liesaus aus Braunschweig oder Doppeln, die im Flow alle überrennen können wie den KGBlern Michael Trauernicht und Björn Grundstedt oder den Partisanen Matthäus Kozlowski und Axel Fleischhauer.
Wie so oft wurden die Karten nach der Vorrunde jedoch neu gemischt und nicht unbedingt die Besten der Vorrunde sollten am Ende auch ganz oben stehen. Gleich vier Doppel hatten im Achtelfinale aufgrund der guten Platzierung ein Freilos. Drei davon verloren dann aber in ihrer ersten KO Runde und verabschiedeten sich im Viertelfinale aus dem Turnier. Lediglich Dennis und Thomas gewannen das Viertelfinale und spielten dann im Halbfinale gegen Fabian Gisder und Hagen Dittmar. In einem hochklassigen Spiel setzten sich die Hannoverkicker durch und trafen im Finale auf den Sieger des 3. KGB-Open und Mannschaftskollegen aus der Bundesliga Orwa Safia und Henning Wandt. Diese hatten im zweiten Halbfinale Matthias Benecke und Damian Liesaus aus dem Turnier genommen. Im Spiel um Platz 3 war klar, dass ein Pokal in der KGB bleiben würde. Im Duell der Freunde aus der KGB Veteranen Mannschaft konnte Matthias Benecke zusammen mit Damian Liesaus den Sieg holen. Im Finale konnten Orwa Safia und Henning Wandt Fabian Gisder und Hagen Dittmar nicht stoppen, womit sich ein weiteres Sieger-Doppel in die Annalen unseres Turniers eintragen konnte.
Das Amateurfeld bestehend aus 11 Doppel, von denen 5 Doppel aus KGBlern bestand, wurde auch zu einem vereinsinternen Ausscheidungsturnier. Den Sieg holten Daniel Brekerbohm und Jonas Pagel gegen Benjamin Meyer und Oliver Iwan. Platz 3 sicherten sich Patrick Neuber und Carsten Heine gegen das Nachwuchs Doppel Yassine Neifer und Nick Scharnhop. Wobei an dieser Stelle eingestanden werden muss, dass Oliver Iwan bei den Praetorians spielt und Nick noch kein KGBler ist.
Das Neulingefeld holte sich mit Iskander Al-Maqtry ebenfalls ein KGBler an der Seite von Rayan Hamlaoui von den Hannoverkickern vor den Praetorinas Felix Wagemann und Jan-Hendrik Reichelt. Auf dem 3. Platz landeten Alireza Golzar aus Hildesheim und Viktor Olfert aus Bückeburg.
Nachdem wir beim letzten heimischen Challenger nahezu alle Pokale holen konnten, waren dieses Mal die Hannoverkicker die Abräumer, die die Hälfte aller Pokale mit nach Hause nehmen konnten. Immerhin konnten wir wieder vier Pokale verteilt auf alle drei Felder einbehalten. Und wieder ging ein Pokal ins Timeout nach Braunschweig.
Das Amateurfeld bestehend aus 11 Doppel, von denen 5 Doppel aus KGBlern bestand, wurde auch zu einem vereinsinternen Ausscheidungsturnier. Den Sieg holten Daniel Brekerbohm und Jonas Pagel gegen Benjamin Meyer und Oliver Iwan. Platz 3 sicherten sich Patrick Neuber und Carsten Heine gegen das Nachwuchs Doppel Yassine Neifer und Nick Scharnhop. Wobei an dieser Stelle eingestanden werden muss, dass Oliver Iwan bei den Praetorians spielt und Nick noch kein KGBler ist.
Das Neulingefeld holte sich mit Iskander Al-Maqtry ebenfalls ein KGBler an der Seite von Rayan Hamlaoui von den Hannoverkickern vor den Praetorinas Felix Wagemann und Jan-Hendrik Reichelt. Auf dem 3. Platz landeten Alireza Golzar aus Hildesheim und Viktor Olfert aus Bückeburg.
Nachdem wir beim letzten heimischen Challenger nahezu alle Pokale holen konnten, waren dieses Mal die Hannoverkicker die Abräumer, die die Hälfte aller Pokale mit nach Hause nehmen konnten. Immerhin konnten wir wieder vier Pokale verteilt auf alle drei Felder einbehalten. Und wieder ging ein Pokal ins Timeout nach Braunschweig.
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